Über den Verein

Geschichte der Sektion

Am 13. November 1970 trafen sich die Mitglieder des DCN aus dem Regensburger Raum mit dem Ziel eine eigene Sektion zu gründen. Man einigte sich auf die Namensbezeichnung “Sektion Oberpfalz”.

Vorstandsmitglieder 1975

 

Von links nach rechts vordere Reihe: Alfred Schießl (Bad Abbach), Ferdinand Huber (Regensburg), Ludwig Ponader (Bruck), Richard Sykora (Pielenhofen)
Hintere Reihe: Leonhard Beck (Regensburg), Adolf Leitgeb (Amberg), Adolf Eder (Regensburg), Ulrich Scheumann, (Thannhausen), Max Hofmann ( Regensburg)

Es wurde bereits 1971 eine Spurlaut-, eine Schweißprüfung und eine Zuchtschau abgehalten. Dazu kamen ab 1972 eine Stöber- und ab 1973 eine Vielseitigkeitsprüfung.

Von Anfang an galt der in der Satzung verankerte Grundsatz einen Teckel mit vollendetem Körperbau zu züchten, sein ursprüngliches Wesen zu erhalten und seine jagdlichen Eigenschaften zu pflegen, um der waidgerechten Jagd und Hege und der Ehre des Geschöpfes zu dienen. Getreu der Ansicht des Altmeisters Dr. Fritz Engelmann, dass die Jagd den Dackel erschaffen habe und nur die Jagd ihn in seiner Eigenart erhalten könne, indem er schreibt: “Nimm dem Teckel die Jagd und du nimmst ihm die Wurzeln seiner Kraft”,  führen wir unsere jagdlichen Prüfungen durch.